Presseinformationsübersicht
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Der mehrgeschossige Holzbau entwickelt sich seit Jahren rasant weiter und resultiert in herausragenden Projekten. Bauen mit Holz bedeutet, schnell, präzise und robust zu bauen – mit herausragend ästhetischen Ergebnissen unter höchsten ökologischen Prämissen. Innovationen im Ingenieurholzbau erlauben es Architektinnen und Architekten, immer größer und höher zu bauen.
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Nachhaltiges Denken und Handeln ist das Gebot der Stunde. Vor allem die Bauindustrie hat es in der Hand, diesbezüglich aktiv zu werden und ökologische Standards zu setzen. Denn die heute errichteten Objekte geben den Weg für die Zukunft vor. Dieser Verantwortung ist man sich auch in der Stadt Ulm bewusst, weshalb die Behörden und Institutionen ihr Handeln auf den Schutz und Fortbestand natürlicher Ressourcen ausrichten. So wurde bereits 1993 dem Klimabündnis beigetreten. Seit 2006 nimmt die Stadt Ulm am European Energy Award (EEA) teil und 2014 wurde die Steuerungsgruppe „Nachhaltige Beschaffung“ implementiert, um nachhaltiges Handeln weiter voranzutreiben. Die Stadt Ulm ist auch als eine der ersten Kommunen der Allianz für Entwicklung und Klima des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung beigetreten. Ziel der Allianz ist die Vermeidung, Reduktion und Kompensation von CO2, um zum Klimaschutz beizutragen. Gleiches gilt auch für die Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft (UWS), die sich als kommunale Gesellschaft bei ihren Neubauten stets höchsten Klimastandards verpflichtet fühlt.
Rubner Messestand Visualisierung
Mehr als 500 passionierte MitarbeiterInnen an sechs Standorten in Italien, Deutschland, Österreich und Frankreich setzen als Teil der familiengeführten Rubner Gruppe Maßstäbe im weltweiten Ingenieurholzbau und leisten durch den Einsatz von Holz einen Beitrag zu einer grüneren Welt. So entstehen international gefragte Konstruktionen, die unser Leben heute und das Leben zukünftiger Generationen positiv beeinflussen. Bauen Sie besser mit Holz und überzeugen Sie sich persönlich zwischen 17. und 22. April 2023 auf der BAU 2023 in München, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Halle B5, Stand 111.
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Im Sinne der nachhaltigen Nutzung vorhandener Ressourcen gewinnt die Sammlung, Trennung und Wiederaufbereitung von Abfallstoffen zusehends an Bedeutung. Denn Recycling reduziert die Menge an Abfall, die auf Deponien oder in Verbrennungsanlagen entsorgt wird und verringert somit die Umweltbelastung wie beispielsweise Treibhausgasemissionen. In diesem Sinne ist es nur konsequent, dass sich die Holding Graz, Kommunale Dienstleistungen GmbH, als Auftraggeberin entschieden hat, die großdimensionierte Überdachung des neu errichteten, hochmodernen Ressourcenparks in der Grazer Sturzgasse – selbstverständlich mit Photovoltaikanlage – in nachhaltiger Holzbauweise zu errichten. Rubner Holzbau in Ober-Grafendorf zeichnet für die Realisierung der sowohl technisch anspruchsvollen als auch aufsehenerregenden Konstruktion verantwortlich.
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Als Dienstleistungsunternehmen im Bereich Reinigung und Entsorgung stehen Ökologie und Nachhaltigkeit seit jeher im Fokus von EKOS. Das Unternehmen der Kostner GmbH wächst. Zusätzliche Bürofläche sowie der Wunsch, ein neues Headquarter als zentralen Firmensitz der Kostner GmbH zu errichten, waren die Ausgangspunkte für die Projektierung und Realisierung eines architektonisch wegweisenden Projekts. Partner und Partner Architekten, die Bergmeister GmbH (Tragwerks- und Brandschutzplanung, Gebäudetechnik, Sicherheitskoordination) sowie Rubner als ausführendes Ingenieurholzbauunternehmen waren für die – im wahrsten Sinne des Wortes – herausragende Umsetzung verantwortlich. Das Vahrner Headquarter von EKOS ist heute mit fünf Geschossen das höchste Bürogebäude aus Holz in ganz Südtirol.
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Roots, Deutschlands höchstes Holzhochhaus am Baakenhafen im Elbbrückenquartier der Hamburger HafenCity, wächst nach Plan. Querbau und Riegelgebäude sind fertig montiert, aktuell entsteht alle drei Wochen ein neues Geschoss des Gebäudeteils „Turm“. Am Ende werden es allein im Turm über 1.200 Holzbauelemente sein, die das Projekt der Garbe Immobilien-Projekte GmbH auf eine Gesamthöhe von 73 Metern emporwachsen lassen. Die Fertigstellung des vom Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners entworfenen Holzhochhauses ist bis 2024 geplant.
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