Presseinformationsübersicht Rubner

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Der konstruktive Holzbau wächst über sich hinaus und schlägt längst auch in urbanen Gebieten Wurzeln – so auch in der Hamburger HafenCity, einem der trendigsten Viertel der Hansestadt. Roots, Deutschlands höchstes in Bau befindliche Holzhochhaus am Baakenhafen im Elbbrückenquartier, wächst nach Plan. Der Holzbau für Turm, Querbau und Riegelgebäude wurde in nur 16 Monaten fertig montiert, am 23.8.2023 fand das Richtfest statt. Ein Meilenstein für den urbanen Holzbau in Deutschland und die Ingenieurholzbau-Spezialisten von Rubner aus Augsburg, die für die technische und konstruktive Realisierung verantwortlich zeichnen.
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Im Berliner Energiewendegesetz ist die Vorbildfunktion der öffentlichen Hand im Bereich Klimaschutz festgeschrieben. Die Stadt setzt sich bis zum Jahr 2045 das Ziel, klimaneutral zu sein. Die Holzbauweise ist dabei einer der wesentlichen Faktoren – bei Neubauten, Aufstockungen, Nachverdichtungen und Sanierungen.
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Die Anfang 2021 gegründete Technische Universität Nürnberg (UTN) wählt für die Errichtung des Verfügungsgebäudes Cube One am Campus besonders nachhaltige Wege: das sechsstöckige Objekt wird in Holz-Hybridbauweise erstellt. Die schlüsselfertige Realisierung erfolgt durch die Gustav Epple Bauunternehmung. Bodenplatte und Kern wurden mit recyceltem Beton hergestellt. Die Ingenieurholzbau-Spezialisten von Rubner zeichnen für die Fertigung und Montage der Holzbauelemente für Cube One mit Gebäudeklasse 5 verantwortlich. Das Campusfest am 14. Juli 2023 bot viele interessante Einblicke in das universitäre Leuchtturmprojekt der Stadt Nürnberg.
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Der mehrgeschossige Holzbau entwickelt sich seit Jahren rasant weiter und resultiert in herausragenden Projekten. Bauen mit Holz bedeutet, schnell, präzise und robust zu bauen – mit herausragend ästhetischen Ergebnissen unter höchsten ökologischen Prämissen. Innovationen im Ingenieurholzbau erlauben es Architektinnen und Architekten, immer größer und höher zu bauen.
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Nachhaltiges Denken und Handeln ist das Gebot der Stunde. Vor allem die Bauindustrie hat es in der Hand, diesbezüglich aktiv zu werden und ökologische Standards zu setzen. Denn die heute errichteten Objekte geben den Weg für die Zukunft vor. Dieser Verantwortung ist man sich auch in der Stadt Ulm bewusst, weshalb die Behörden und Institutionen ihr Handeln auf den Schutz und Fortbestand natürlicher Ressourcen ausrichten. So wurde bereits 1993 dem Klimabündnis beigetreten. Seit 2006 nimmt die Stadt Ulm am European Energy Award (EEA) teil und 2014 wurde die Steuerungsgruppe „Nachhaltige Beschaffung“ implementiert, um nachhaltiges Handeln weiter voranzutreiben. Die Stadt Ulm ist auch als eine der ersten Kommunen der Allianz für Entwicklung und Klima des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung beigetreten. Ziel der Allianz ist die Vermeidung, Reduktion und Kompensation von CO2, um zum Klimaschutz beizutragen. Gleiches gilt auch für die Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft (UWS), die sich als kommunale Gesellschaft bei ihren Neubauten stets höchsten Klimastandards verpflichtet fühlt.
Rubner Messestand Visualisierung
Mehr als 500 passionierte MitarbeiterInnen an sechs Standorten in Italien, Deutschland, Österreich und Frankreich setzen als Teil der familiengeführten Rubner Gruppe Maßstäbe im weltweiten Ingenieurholzbau und leisten durch den Einsatz von Holz einen Beitrag zu einer grüneren Welt. So entstehen international gefragte Konstruktionen, die unser Leben heute und das Leben zukünftiger Generationen positiv beeinflussen. Bauen Sie besser mit Holz und überzeugen Sie sich persönlich zwischen 17. und 22. April 2023 auf der BAU 2023 in München, der Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Halle B5, Stand 111.
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