Presseinformationsübersicht
Metagro Edelstahltechnik
Die aktuelle Verfügbarkeit und Preisentwicklung von Strom und Gas stellt sowohl private Haushalte als auch die Wirtschaft vor neue Herausforderungen. Die Unternehmen der Metalltechnischen Industrie in Niederösterreich haben sich zum Teil bereits vor Jahren darauf vorbereitet, Gas und Strom aus nachhaltigen Energiequellen zu beziehen, bzw. sogar selbst zu erzeugen. Die aktuelle Situation trifft sie nicht gänzlich unvorbereitet. Im Gegenteil, sie beschleunigt sogar die geplanten Entwicklungen. Veit Schmid-Schmidsfelden, Fachgruppenobmann der Metalltechnischen Industrie in der WKNÖ, fasst die Situation zusammen: „Die meisten Produktionsprozesse unserer Mitgliedsbetriebe bauen grundsätzlich auf der Nutzung von Strom und Gas auf. Diese Energieträger lassen sich allerdings nicht so einfach substituieren. Einige Unternehmen wurden bereits im Vorfeld aktiv, haben nun alternative Lösungsansätze für diese Situation verfügbar und navigieren vergleichsweise gut durch die Krise. Die Fachgruppe möchte diese Aktivitäten nach besten Kräften unterstützen.“
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Viele Gebrauchsgegenstände im Haushalt erscheinen so alltäglich, dass sich so gut wie niemand weitere Gedanken darüber macht. Für Veit Schmid-Schmidsfelden, Fachgruppenobmann der Metalltechnischen Industrie in der WKNÖ, ist das Grund genug, die entscheidende Gemeinsamkeit dieser bewährten Alltagsgegenstände näher zu beleuchten – Metall als Ausgangsmaterial: „Metallwerkstoffe bestechen durch Präzision in der Verarbeitung, Verlässlichkeit im Gebrauch, Umweltentlastung durch höchste Recyclingquoten und vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Aus unserer modernen Welt nicht wegzudenken.“ Tatsächlich ist es interessant und spannend, welche Idee, welche Vorteile – und nicht zuletzt auch: welches heimische Unternehmen – hinter diesen Alltags-Klassikern steckt.
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KONE Österreich hat eine neue Führung: Petru Huurinainen übernimmt per 14. September 2020 den Vorsitz der Geschäftsführung der KONE AG, der österreichischen Tochtergesellschaft des finnischen KONE Konzerns mit Hauptsitz in Wien. Petru Huurinainen löst Christian Wukovits ab, der das Unternehmen zuletzt etwas mehr als ein Jahr interimistisch geführt hatte.
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Das Karlsteiner Unternehmen baut mit dem fünften Produktionsstandort seine Präsenz im NAFTA-Markt entscheidend aus. Der Standort San Miguel de Allende wird ab 2021 Projekte von der manuellen Konfektionierung bis hin zu automatisierten Großserien abdecken. Der erste Auftrag ist bereits unterschrieben.
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Der weltweit tätige Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler hat heute seinen Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2020 vorgelegt. In den ersten sechs Monaten liegt der Umsatz der Schaeffler Gruppe bei 5.574 Millionen Euro (Vorjahr: 7.226 Millionen Euro).
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Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren fest mit den Werten und im Handeln bei Schaeffler verankert. Als global agierendes Technologieunternehmen gestaltet die Schaeffler Gruppe den tiefgreifenden Wandel des Mobilitäts- und Energiesektors aktiv mit.
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