Presseinformationsübersicht holzius

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Die Entwicklung und Realisierung von neuem Wohnraum in Stuttgart bietet spannende Möglichkeiten. Vonseiten der Stadt wurde die Planung eines neuen Quartiers am Wiener Platz im Stadtteil Feuerbach ausgelobt. In einem mehrstufigen Verfahren konnten sich Interessierte für verschiedene Baulose bewerben – ähnlich wie beim bereits umgesetzten Wohnbauprojekt „MaxAcht“, das von der Stuttgarter Architekturagentur rund um den Architekten Oliver Hilt realisiert wurde.


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Die Südtiroler holzius GmbH ist für ihre reinstoffliche Vollholzbauweise bekannt. Bei der Errichtung des neuen Büro- und Produktionsstandorts – der holzius Heimstatt – setzt das Unternehmen auf eine wohngesunde Arbeitsumgebung. Im Fokus steht hier das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als entscheidender Faktor für den Unternehmenserfolg.
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Die Gemeinde Aschbach-Markt im Herzen des niederösterreichischen Mostviertels entwickelt sich zusehends zur holzius-„Fangemeinde“. Mit dem Projekt von Familie Halbmayr sind in Aschbach bereits drei Umsetzungen mit dem Bausystem des Südtiroler Holzbauspezialisten zu verzeichnen. Bauherr Josef Halbmayr, selbst architektonischer Planer, hat sich intensiv mit den Anforderungen an den Wohnraum für sich und seine erweiterte Familie auseinandergesetzt. holzius kennt er bereits von einem früheren Bauprojekt, als er die Planungsarbeiten für eine befreundete Familie übernahm. „Schon damals haben die Abstimmung und Zusammenarbeit mit holzius und der Zimmerei gut funktioniert – und so war es auch bei unserem eigenen Haus. Sämtliche unserer Vorgaben konnten wunschgemäß realisiert werden, einige bauliche Details konnte holzius sogar noch optimieren“, fasst Bauherr Josef Halbmayr zusammen.

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Die Südtiroler Ortschaft Sexten liegt eingebettet in die imposante Bergwelt der Sextner Dolomiten und ist dementsprechend bei Wanderern, Alpinisten und Wintersportlern bekannt und beliebt. Die Region voller Geschichte und Tradition ist stolz darauf, Teil des UNESCO-Weltnaturerbes zu sein. 2016 schreibt der Tourismusverein Sexten den Wettbewerb für die architektonische Planung und Gestaltung eines „Visitor Centers“ aus. In der Ausschreibung heißt es: „Der Entwurf muss Sextens Kernkompetenz als Alpin-Zentrum sichtbar machen. Der Freibereich soll neu geordnet und die verschiedenen Strukturen übersichtlich verbinden und die umliegende Natur (Dolomiten, Sextner Sonnenuhr) mit einbeziehen.“ Delueg Architekten entscheiden den Wettbewerb schließlich für sich. Bei der Umsetzung kamen die Vollholzelemente des Südtiroler Holzbauspezialisten holzius zum Einsatz.
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In der Schweizer Bodenseeregion zählt Holz zu den klassischen Baumaterialien. In vielen Gemeinden prägen traditionelle Riegelhäuser (Fachwerkhäuser) das Ortsbild – so auch in unmittelbarer Nachbarschaft zum neu errichteten holzius Vollholzhaus. Die Bauleute entschieden sich bewusst für einen modernen architektonischen Zugang, der sich auf eigenständige Weise in das Wohnumfeld integriert. Die Vorgaben waren klar: gebaut wird mit Holz, die Bauweise erfüllt höchste baubiologische Standards, die Realisierung erfolgt durch regionale Handwerksbetriebe und die Projektplanung beinhaltet bereits den zukünftigen Rückbau und die Rückführung des Hauses in den Nutzungskreislauf. Über eine persönliche Empfehlung im Freundeskreis wurde der Kontakt zum Südtiroler Holzbauspezialisten holzius hergestellt, nach ersten Gesprächen und einem Besuch in der Produktion wurden rheinform Architekten, Ilg Holzbau sowie die holzius GmbH mit der Umsetzung des Hauses am Bodensee beauftragt.
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Der gelernte Zimmermann Christoph Lutz hat an der Entstehung und Fertigung vieler Vollholzhäuser mitgewirkt. Er arbeitet seit fast 10 Jahren in der Produktion des Südtiroler Holzbauspezialisten holzius und weiß daher genau, worauf es bei der Planung und Umsetzung individueller Wohnträume und -räume ankommt. Die Liebe zum Holz hat sich bei Christoph Lutz allerdings schon viel früher verfestigt: „Ich war bereits als Kind und Jugendlicher viel im Wald und der Natur unterwegs. In meinem Beruf arbeite ich ebenfalls mit dem Naturbaustoff Holz und kenne seine Eigenschaften und Vorzüge. Die Entscheidung, mein eigenes Haus als Lebensraum in Holzbauweise zu realisieren, stand für mich von Anfang an fest.“ Der Bauplatz befindet sich in einer Wohnbausiedlung im Südtiroler St. Valentin a .d. Haide. Da es sich um einen geförderten Wohnbau handelt, durfte die Wohnfläche 110 m2 nicht überschreiten. Christoph Lutz hat die baulichen Vorgaben genutzt, ein bewusst reduziertes Konzept umzusetzen.
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