Presseinformationsübersicht

250265_rathaus_weidhausen_080_gross (c) Sebastian Kolm (6)
Das alte Rathaus der bayerischen Gemeinde Weidhausen war bereits deutlich in die Jahre gekommen, was sowohl den politischen Vertretern als auch den Gemeindemitarbeitern bewusst war. Eine geplante Grundsanierung führte zu einer Begehung des Gebäudes durch die Architekten von Eichhorn + Partner Architekten mbB. Im Zuge dieser Begehung wurden gravierende Sicherheitsmängel festgestellt. Das Gebäude wurde nach der Begehung mit dem Gewerbeaufsichtsamt umgehend wegen „Gefahr im Verzug“ gesperrt und musste innerhalb von 30 Minuten geräumt werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung wurden daraufhin in ein Übergangsquartier, das Bürogebäude einer ehemaligen Polstermöbelfabrik, umgesiedelt. Aufgrund der neuen Situation wurde beschlossen, das alte Rathaus abzureißen und gleichzeitig die Chance zu nutzen, mit einem zukunftsfitten Neubau einen kommunal sinnvollen Ortskern bestehend aus neuem Rathaus, Bibliothek, Kirche und Vorplatz zu schaffen.
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Die Südtiroler Gemeinde Hafling liegt in unmittelbarer Nähe zu Meran, umgeben von Bergen, Wäldern und Wiesen. Hier lassen sich die Vorzüge des ruhigen Landlebens mit der unmittelbaren Erreichbarkeit verschiedener Städte verbinden. Das waren auch für Evi Kerschbaumer-Aichner und Thomas Aichner die ausschlaggebenden Gründe, sich in dieser Region nach einem Grundstück für ihren zukünftigen Wohn- und Lebensraum umzuschauen. Nach vielen Jahren in einer Wohnung in Meran sollte es ein naturverbunden errichtetes Haus im Grünen werden. Die Wahl fiel auf ein Grundstück mit einer in die Jahre gekommenen Almhütte als Ferienhaus. Evi Kerschbaumer-Aichner und Thomas Aichner berichten: „Wir mussten vorab klären, ob Schneepflug und Schulbus für unsere beiden Kinder zu diesem rund 20 Minuten von Meran entfernten Standort kommen. Unmittelbar nach dem OK der Gemeinde haben wir die konkrete Planung unseres neuen Hauses begonnen.“
DAS GERSTL Family Retreat
Die Gemeinde Graun im Vinschgau liegt unmittelbar am Reschensee am Dreiländereck von Italien, Österreich und der Schweiz. Die Region ist eine beliebte Urlaubsdestination, sowohl im Sommer als auch im Winter. Ein im wahrsten Sinne des Wortes „herausragendes“ Merkmal ist der in unmittelbarer Nähe aus dem Reschensee aufragende Glockenturm, der immer noch an die alte, im See versunkene Ortschaft Graun erinnert. Ebenfalls herausragend ist das aktuell errichtete Hotel DAS GERSTL Family Retreat von Hoteliersfamilie Gerstl, ein Familienhotel, in dem das Erwachsensein durchaus Pause machen darf. Das gesamte Haus sowie die vielen Details und Aktivitäten sind auf Nachhaltigkeit und Achtsamkeit gegenüber der Natur, Umwelt und Familie ausgerichtet. Verständlich, dass der Naturbaustoff Holz bei der Errichtung und Ausstattung des Gebäudes eine zentrale Rolle spielt. Die Suiten und Zimmer für die Gäste sind dementsprechend mit den leim-und metallfreien Vollholzelementen des ebenfalls im Vinschgau verwurzelten Holzbauspezialisten holzius realisiert.
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Die Tiroler Gemeinde Fiss im Bezirk Landeck kennt man in erster Linie als Wintersportort. Die Region ist bekannt für ihre Bergwelt mit entsprechenden Pisten und Tourismusbetrieben. Die Bauleute Michael und seine Partnerin Heidi haben sich abseits des touristischen Geschehens bewusst für den Bau eines Wohnhauses mit rein privater Nutzung entschieden. Michael Rietzler hat sich dafür von Haus und Garten mitten im Ortszentrum getrennt und mit dem Verkaufserlös die Realisierung des gemeinsamen Wohntraums am Ortsrand ermöglicht. Von Anfang an stand fest, dass es ein Holzhaus werden sollte. Auch bei vielen gestalterischen und technischen Details hatten die Bauleute entsprechende Vorgaben für Architekt DI Alexander Blum.
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Die Marktgemeinde Latsch liegt im Herzen des Südtiroler Vinschgaus. Das gemäßigte Klima begünstigt den Anbau von Obst, der Ort liegt eingebettet im „Apfelgarten Südtirols“. Das Ortsbild ist dementsprechend von kleinen Läden, Cafés und Restaurants geprägt. Latsch ist auch die Heimatgemeinde von Alexander Tartarotti und seiner Familie, seine Eltern haben seit jeher in einem Haus am Ortsrand gelebt. Mit der Planung und Realisierung einer zeitgemäßen Wohnumgebung sollte ihr Leben – im wahrsten Sinne des Wortes – mehr ins Zentrum rücken. Der Bauplatz für das neue Zweifamilienhaus befindet sich im historischen Ortskern, direkt an einer alten, von Steinmauern gesäumten Gasse.
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Die Entwicklung und Realisierung von neuem Wohnraum in Stuttgart bietet spannende Möglichkeiten. Vonseiten der Stadt wurde die Planung eines neuen Quartiers am Wiener Platz im Stadtteil Feuerbach ausgelobt. In einem mehrstufigen Verfahren konnten sich Interessierte für verschiedene Baulose bewerben – ähnlich wie beim bereits umgesetzten Wohnbauprojekt „MaxAcht“, das von der Stuttgarter Architekturagentur rund um den Architekten Oliver Hilt realisiert wurde.


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