Presseinformation vom 13.06.2018

Rubner Holzbau am deutschen Wirtschaftstag 2018

Rubner_Holzbau_Deutscher_Wirtschaftstag_DSC06763 © Rubner Holzbau

Rubner Holzbau nutzte wie schon im Vorjahr als Sponsor den hervorragenden Rahmen des Deutschen Wirtschaftstages in Berlin zur Präsentation der Leistungsfähigkeit des Ingenieurholzbaus und zum Informationsaustausch über Zukunftsthemen mit einem exklusiven Publikum, bestehend aus Entscheidern aus der Wirtschaft und hochrangigen Politikern.

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Mit rund 3.500 Teilnehmern ist der vom Wirtschaftsrat Deutschland organisierte Wirtschaftstag in Berlin eines der hochkarätigsten Foren für die Begegnung und den Austausch von Politik und Wirtschaft. Rubner unterstützte diese Veranstaltung heuer bereits zum zweiten Mal.
Zahlreiche namhafte Rednerinnen und Redner aus Politik und Wirtschaft diskutierten am 12. Juni 2018 vor und mit dem Plenum und zeigen ihre Sicht der Dinge zu Themen auf, die Unternehmer, Manager und Politiker bewegen und Europa voranbringen. In diesem Jahr wurde die im deutschen Raum einmalige Großveranstaltung unter das Leitthema "Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Währungsunion - Zukunftsthemen anpacken, Marktkräfte stärken" gestellt. Unter den Rednern waren unter anderem Dr. Angela Merkel MdB, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und Sebastian Kurz, Bundeskanzler der Republik Österreich. Aus der Wirtschaft sprachen hochrangige Vertreter wie beispielsweise Brian Krzanich, CEO Intel Corporation, Bill McDermott, Sprecher des Vorstands SAP SE, Dr. Theodor Weimer, Vorstandsvorsitzender Deutsche Börse, Christian Sewing, Vorsitzender des Vorstands Deutsche Bank und Dr. Karsten Wildberger, COO, E.ON SE.

Rubner Holzbau nutzte wie schon im Vorjahr als Sponsor den hervorragenden Rahmen zur Präsentation der Leistungsfähigkeit des Ingenieurholzbaus und zum Informationsaustausch über Zukunftsthemen mit einem exklusiven Publikum, bestehend aus Entscheidern aus der Wirtschaft und hochrangigen Politikern. Der stark steigende Bedarf an Wohnraum und nachhaltige Strategien zur Entwicklung von innovativen und gesunden Umgebungen zum Wohnen und Arbeiten waren dabei zentrale Themen der Gespräche.

„Bauen mit Holz gibt Antworten auf aktuelle und zukünftige baupolitische Anforderungen. Neben vielen Standardaufgaben, die oft klassischen Bauvorhaben oder der Sanierung des Bestands zuzuordnen sind und bei denen sich der Holzbau unauffällig bewährt, zeigen wir europaweit mit innovativen Wohnungshochbauten auf Basis von Holzkonstruktionen, wie beispielsweise unser gerade in Bau befindliches Projekt „Walden 48“ in Berlin, die Möglichkeiten im mehrgeschossigen Holzbau“, so Roman Fritz, CEO des Ingenieurholzbaus von Rubner in Österreich, Deutschland, Frankreich und UK. Die Unternehmen der Rubner-Gruppe decken – europaweit einzigartig – die komplette Wertschöpfungskette im Holzbau ab. Vom Sägewerk für Leimbinderlamellen über Dreischichtplatten, Brettschichtholz, Fenster- und Türenproduktionen bis hin zu Hoch- und Industriebauten sowie schlüsselfertigen Komplettlösungen. Aufgrund dieser seit Jahrzehnten bewährten und breiten Expertise im Holzbau und dem Bevölkerungswachstum ist der Wohnungshochbau eine wesentliche und logische Stoßrichtung für Rubner Holzbau.

„Gebäude aus Holz zeigen nicht nur die Machbarkeit mehrgeschossiger Holzbauten in den Innenstädten, sondern auch ihr städtebauliches und architektonisches Potenzial – sowohl im Neubau, bei energetischen Sanierungen, Fassadengestaltungen als auch bei Aufstockungen und bei der urbanen Nachverdichtung“, ergänzt Andreas Fischer, Geschäftsführer von Rubner Holzbau in Deutschland. „Sehr positiv zu sehen sind dabei die Stadtentwicklungsstrategien vieler Metropolen wie Berlin, München und Wien, die den Einsatz von erneuerbaren Ressourcen, optimierten CO2-Bilanzen und energieeffiziente Bauweisen fördern“.

Dank moderner Technologie, standardisierter Prozesse und qualitätsgesicherter, zertifizierter Produktion hat sich das traditionsreiche Baumaterial Holz heute als hochwertiger High-Tech Baustoff nicht nur beim Bauen mit großen Spannweiten, sondern auch im Hochbau – technisch wie wirtschaftlich – etabliert. Vor allem aufgrund seiner hohen Tragfähigkeit bei geringem Eigengewicht, der hohen werkseitigen Vorfertigung alle Bauteile in den Produktionsstätten von Rubner Holzbau und der damit verbundenen kurzen Bau- und Montagezeit wird Holz immer mehr zum Substitutionswerkstoff für Stahl und Beton. Sichere und geprüfte konstruktive Lösungen in Holz- oder Hybridbauweise mit Erfüllung aller Normen und Standards sind schon lange im Hochbau angekommen.

„Holz wird heute als intelligenter und hochwertiger Hightech-Baustoff wahrgenommen. Bauen mit Holz wurde in unseren Gesprächen immer wieder mit extrem schnell, präzise und robust bauen in Verbindung gebracht – mit herausragend ästhetischen Ergebnissen unter höchsten ökologischen Prämissen“, freuen sich Roman Fritz und Andreas Fischer über das Interesse der verschiedenen Branchenvertreter und die gelungene Veranstaltung in Berlin.

www.rubner.com
www.wirtschaftsrat.de

Rubner Holzbau

Individuelle Großbauten in Holz sind die Kernkompetenz von Rubner Holzbau. Pro Jahr entstehen an den Produktionsstandorten etwa 300.000 m2 Dach-, Wand- und Fassadenelemente sowie rund 85.000 m3 Sonderbauteile aus Brettschichtholz. Damit zählt man zu den führenden und leistungsfähigsten Ingenieurholzbauunternehmen Europas. Der Standort Augsburg ist auf komplette Gebäudehüllen, Holz-Glas-Fassaden, energetische Sanierungen und Sonderprojekte spezialisiert und zeichnet sich durch eine hohe Leistungstiefe bis hin zu Teil-Schlüsselfertigausführungen aus. Die werksseitige, zertifizierte Vorfertigung der Holzbauelemente unter Werkstattbedingungen und große Kapazitäten an drei Produktionsstandorten ermöglichen eine flexible Anlieferung der Bauelemente just-in-time und gewährleisten höchste Ressourcensicherheit sowie Kosten- und Termintreue.

Rubner Holzbau ist Teil der Rubner Gruppe. Die Geschäftsfelder Holzindustrie, Ingenieurholzbau, Objektbau, Holzhausbau und Holztüren decken vom Rohmaterial aus dem eigenen Wald bis zum fertigen Objekt alle Prozesse und Arbeitsschritte einer europaweit einzigartigen, lückenlosen vertikalen Wertschöpfungskette ab. Der Familienbetrieb in vierter Generation beschäftigt in Italien, Österreich, Deutschland und Frankreich etwa 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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