Presseinformation vom 18.06.2018

Passivhaus für maximale Energieeffizenz.

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Das Haus mit mediterranem Flair und demonstriert maximale Energieeffizienz in minimalistischer Architektur mit gesundem Wohnklima.
Ein junges Unternehmerpaar mit zwei Kindern wollte seinem neuen Haus vor allem einen konkreten Beitrag zur Vermeidung und Reduzierung von Schadstoffemissionen  leisten. Das sollte sowohl für das Baumaterial gelten als auch für Verbrauchswerte und Energiequellen. Also wurde es ein Passivhaus aus alpenländischer Fichte.

Leim- und metallfreie Wand- und Deckenelemente
Die Wand- und Deckenelemente dieses einzigartigen und patentierten Bausystems von holzius bestehen ausschließlich aus senkrecht aneinandergereihten und miteinander verzahnten, rechteckigen Massivholzbohlen. Auf den Einsatz von Leim und Eisenteilen wird dabei komplett verzichtet. Durch seine minimalistische Architektur – Zurückhaltung und Qualität in der Gestaltung war ebenfalls ein Wunsch der Bauherrschaft – fügt sich der flache Baukörper mit der abgegrabenen Poolebene im Untergeschoss unauffällig in die Landschaft  ein. Den hohen Wohnkomfort, dessen Basis der Baustoff Holz liefert, vollendet eine Klimaanlage mit Wärmerückgewinnung. Überhaupt wurde bei der Ausstattung auf neueste technische Standards geachtet. Großzügige Verglasungen fluten die Räume mit Tageslicht und inszenieren Blicke in die Vegetation. Bauherren nutzen den Gästebereich gern selbst Das Erdgeschoss ist aufgeteilt in einen offenen Wohnbereich mit Essplatz, an den sich die Küche anschließt. Die restliche Grundfläche nehmen zwei Schlafzimmer ein, denen jeweils ein privates Bad zugeordnet ist, und die Diele mit angegliederter geräumiger Garderobe. Über eine extravagante Faltwerktreppe aus Stahl mit Verbundglas- Absturzsicherung geht es ins Souterrain. Dessen Zentrum ist ein zweiter großzügiger Wohnbereich mit offener Küche und großem Essplatz, der sich mit einer breiten Glasschiebewand zum Pool öffnet und auch als Gästebereich dient. Im Sommer nutzt ihn die Familie wegen seiner Nähe zum Pool auch selbst gern. Vor dem Wohnraum und dem Schlafzimmer weitet sich dort ein breiter Lichtschacht zum Minigarten mit üppiger Vegetation.

Entscheidung nach Besuch im Musterhauszenrtum von Rubner Haus
Auf Rubner Haus fiel die Wahl der Familie nach einer Besichtigung des Musterhauszentrums am Unternehmensstandort in Kiens/Südtirol. Dorthin gelockt hatte sie, was sie zuvor in Zeitschriften und auf Messen gesehen hatte. Die schnelle Bauzeit und die Qualität der Ausführung gaben schließlich den Ausschlag. Was die Baufamilie heute neben dessen minimalen ökologischen Fußabdruck an ihrem Haus besonders schätzt: sein Komfort.
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Bilder (9)

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