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Presseinformation vom 12.02.2021

Alles kann, nichts muss. Ein Salzburger Holzhausprojekt wächst bei Bedarf der Bewohner über sich hinaus.

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ThomasWeber-5_sm © Thomas Weber

Dass Holz ein Baustoff ist, der Generationen verbindet, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Für Architekt Christoph Mösl und das Team von m3-ZT liegt es daher nahe, Häuser aus Holz zu planen und umzusetzen, die ebenfalls Generationen (unter einem Dach) verbinden. Mit ihrem aktuellsten Projekt in Salzburg, einer Kombination aus Massivholz- und Holzriegel-Bauweise, treten sie einmal mehr den Beweis dafür an. Konkret geht es um das Konzept, generell nur soviel Kubatur zu schaffen, wie aktuell notwendig ist, sich allerdings Erweiterungs-Optionen für die Zukunft offenzuhalten.

Zu dieser Presseinformation gibt es: 36 Bilder

Kurztext (432 Zeichen)Plaintext

Dass Holz ein Baustoff ist, der Generationen verbindet, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Für Architekt Christoph Mösl und das Team von m3-ZT liegt es daher nahe, Häuser aus Holz zu planen und umzusetzen, die ebenfalls Generationen (unter einem Dach) verbinden. Mit ihrem aktuellsten Projekt in Salzburg, einer Kombination aus Massivholz- und Holzriegel-Bauweise, treten sie einmal mehr den Beweis dafür an.

Der Baustoff Holz verpflichtet! Für Architekt Christoph Mösl sowie seine beiden Brüder Matthias und Stefan – gemeinsam sind sie das Ziviltechnikerbüro m3-ZT – fängt die Arbeit an einem Projekt lange vor der ersten planerischen Idee an. Das war auch der Fall, als Bauherr Gerwin Andreas mit seiner Anfrage bezüglich eines Einfamilienhauses an die drei Holzbau-Experten herangetreten ist. Dass es ein Haus aus Holz sein sollte, stand für Herrn Andreas außer Frage: „Bereits der Geruch des Holzes schafft das perfekte Wohnraumklima. Und auch der Nachhaltigkeitsaspekt ist mir sehr wichtig. Ich würde mit meiner Familie in keinem anderen Haus als einem Holzhaus wohnen wollen.“ Für Christoph Mösl war damit das Fundament gelegt, auf der die weitere Planung solide aufbauen konnte. Konkret geht es um das Konzept, generell nur soviel Kubatur zu schaffen, wie aktuell notwendig ist, sich allerdings Erweiterungs-Optionen für die Zukunft offenzuhalten. „Die Betonung dabei liegt auf der ‚Erweiterung‘, die nicht mit einem ‚Umbau‘ gleichzusetzen ist“, erklärt Christoph Mösl die grundlegende Philosophie jedes m3-Hausprojekts, die schlussendlich auch Bauherrn Gerwin Andreas restlos überzeugt hat.

Bauen für die Work-Life-Balance

Das Grundstück, eine Baulücke im Salzburger Stadtteil Parsch, nahe des historischen Zentrums der Mozartstadt, bietet alle Optionen für die Gegenwart und die Zukunft. Die Größe und Topografie erlauben es, das Haus bei Bedarf flächenmäßig „wachsen“ zu lassen. Das ressourcenschonende Konzept bleibt dabei schlüssig, weil weder beim Bau noch einer zukünftigen Erweiterung Bäume gefällt werden müssen. Last but not least, Gerwin Andreas betreibt seinen Shop und seine Werkstatt – Delight Alliance Surfboards – nur wenige Meter entfernt am Nachbargrundstück. Er erzählt: „Wenn ich aus dem Werkstattfenster sehe, blicke ich direkt auf eine der Lärchenschindelfassaden meines Wohnhauses. Und ich entdecke jeden Tag neue, spannende und lebendige Details darauf.“
 
Flexibles Nutzungskonzept

Zurück zum baulichen Konzept, das sich vor allem dem nachhaltigen und ressourcenschonenden Umgang mit dem Baustoff Holz sowie der generationenübergreifenden Planung verschrieben hat. Abgesehen von der Grundplatte aus Beton besteht das Haus zu 100 % aus Holz. Die Räume teilen sich auf drei Etagen auf. Im Erdgeschoß befindet sich der offene Bereich fürs Kochen, Essen und Wohnen. Im ersten Obergeschoß liegen Schlafzimmer, Kinderzimmer, Schrankraum und Badezimmer (mit Vorsehung für ein Kinderbadezimmer). Das Dachgeschoß ist aktuell für die offene und flexible Nutzung vorgesehen. Zwei Fenster, die in Gaupen sitzen, eröffnen Ausblicke auf den Gais- und den Untersberg, zwei der Salzburger Hausberge. Die Grundrisse der Etagen sind fließend gehalten, die Flächen für Vorräume und Gänge sind auf ein Minimum reduziert. Die Gangfläche im Obergeschoß beträgt beispielsweise lediglich 3 m2. „Wir bauen nur, was man wirklich braucht. Denn jeder Quadratmeter verbraucht Energie“, geht Christoph Mösl ins Detail.

Minimaler Platz für maximalen Nutzen

Der Technikraum für Strom, Warmwasser, Pufferspeicher und alle anderen Installationen ist deshalb platzsparend, zentral und räumlich nahe den Abnehmern direkt unter der Treppe zwischen Erdgeschoß und Obergeschoß untergebracht. Nur wenige Zentimeter entfernt, hinter einer Trennwand, befindet sich der Kachelofen im Wohnzimmer, der immerhin rund 70 % seiner Wärme direkt in den Pufferspeicher für Heizung und Warmwasser einspeist. Die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach sorgt für die Stromversorgung von Haustechnik und Haushaltsgeräten, bei überschüssiger Energiegewinnung aber auch der Warmwasseraufbereitung. Neben dem Haus befinden sich ein geräumiger Carport sowie ein externer Lagerraum (anstelle eines unnötigen Kellers) und die weitere Haustechnik. Architekt Christoph Mösl erklärt: „Uns war wichtig, diese Bereiche vom Wohnen zu trennen. Denn damit halten wir uns alle Möglichkeiten der Wohnraumgestaltung für die Zukunft offen.“

Ein Konzept für Generationen

Die angesprochene „Offenheit“ betrifft vor allem die Möglichkeit, das jetzige Einfamilienhaus in Zukunft zu einem Zweifamilienhaus zu erweitern (wohlgemerkt: nicht umzubauen). „In diesem Fall wird die Zimmereinteilung neu organisiert und das Erdgeschoß um ein zusätzliches Schlafzimmer als eigener Riegel in Richtung Garten erweitert“, fasst Christoph Mösl zusammen, um gleich ins Detail zu gehen. „Bei Bedarf zieht die ältere Generation zur Gänze ins Erdgeschoß – ohne belastendes Treppensteigen. Die jüngere Generation wohnt dann in den beiden Obergeschoßen. Das Nachhaltigkeitskonzept besteht also darin, den Bewohnern die Optionen eines Zubaus offenzulassen, anstatt bereits heute unnötigerweise viel zu groß und voluminös zu bauen.“ Ziel ist es, auch in Zukunft die grundlegende Struktur und das Tragwerk des Hauses intakt zu belassen und gut geplante Konzepte nicht durch spätere Eingriffe unnötigerweise funktionell zu verändern und bauphysikalisch zu beeinträchtigen. Diesem Konzept kann sich auch Bauherr Gerwin Andreas anschließen: „Mir hat die Idee, dass ‚alles kann, nichts muss‘ sehr gut gefallen. Wir leben somit im Hier und Jetzt, halten unseren Kindern aber Möglichkeiten für die Zukunft offen. Das entspricht auch meinem Zugang zur gelebten Nachhaltigkeit.“

Heimische Qualitätshölzer

Fichte, Tanne und Lärche – selbstverständlich aus heimischen Wäldern. Wie bei allen Holzbauprojekten von m3-ZT wird größter Wert auf Authentizität und Bodenständigkeit der verarbeiteten Materialien gelegt. „Laminat oder Kunststofffenster wird man bei unseren Häusern vergeblich suchen“, scherzt Christoph Mösl – und meint es ernst. Im (noch) Einfamilienhaus der Familie Andreas wurde verleimtes System-Massivholz konstruktiv verbaut. In den Dachschrägen ist Funktionsgewebe als Dampfsperre installiert. Den Planern ist es wichtig, zu betonen, dass auch in den Außenwänden keinerlei Folie verwendet wurde! Bauherr Gerwin Andreas schätzt solche Details: „Natürlich gilt es immer, Kosten und Nutzen abzuwägen. In diesem Fall haben wir uns im Dachbereich auf naturbelassene Alternativen geeinigt, sind im Wandbereich aber keinerlei bauliche Kompromisse eingegangen.“

Beachtliche Entwicklungen

Architekt als auch Bauherr betonen unisono, dass es bei der Ausführung des Projekts keine Probleme oder Unstimmigkeiten gegeben hat. Tatsächlich wurden zwischen Planungs- und Bauphase keinerlei Änderungen mehr vorgenommen. Innerhalb von nur sieben Monaten Bauzeit konnten das Haus und der Carport schlüsselfertig errichtet werden. In Anbetracht der handwerklichen Vielfalt ist dieser Zeitraum beachtlich, wie Bauherr Gerwin Andreas selbst feststellen musste: „Ich habe größten Respekt vor den Zimmerern, die die unzähligen Lärchenschindel an der Fassade innerhalb von rund vier Tagen angebracht haben. Ich selbst wollte den Carport schindeln – und arbeite inzwischen seit vier Monaten daran.“ Architekt Christoph Mösl betrachtet die Fassade eher aus gestalterischer Sicht: „Im Außenbereich setzen wir sowohl Lärchenschindel als auch Lärchenschalungen ein. Die Schindel wurden in den Bereichen ohne Vordach verbaut, die Schalungen an den Stellen mit Vordach.“ Beiden Außenflächen gemein ist, dass keinerlei chemischer Holzschutz aufgebracht wurde und das natürliche Vergrauen des Holzes sogar erwünscht ist. In den kommenden Jahrzehnten wird sich das Haus, genauso wie seine Bewohner, weiterentwickeln – und bei Bedarf weiterentwickeln lassen.

Architektenzitat

"Der Baustoff Holz verpflichtet! Denn Holz stellt sich selbst her – natürlich, CO2-neutral und klimaneutral. Indem wir es nutzen, daraus Lebensraum schaffen und es in dieser Form für nachkommende Generationen erhalten, geben wir ihm Mehrwert. Mein persönliches Ziel ist es, möglichst viele Menschen für diesen Mehrwert zu begeistern."

Fakten

Ausführungszeitraum komplett: April 2019 bis November 2019 = 8 Monate
Ausführungszeitraum Vollholz-Rohbau: Juni 2019 = knapp 5 Wochen
Architektur, Statik, Bauabwicklung: m3-zt, Abersee
Vollholzbau: Binder
Verbautes Rundholz: 200 fm
Holzarten: Fichte/Tanne + Lärche
Gespeichertes CO2: 140 Tonnen
Vollholz-Elemente:
  • Gesamt rund 140 m3
  • 42 m3 Wandelemente
  • 50 m3 Deckenelemente
 
Holzsichtige Wand- und Deckenflächen (Innenraum): 561 m2
Umbauter Raum: 986 m3 (Haus alleine)
Nutzfläche: ca. 300 m2 inkl. Keller, Garage und Lagerfläche
Fassade: 350 m2 in Holz (Schindel + Schalung)
Dachfläche: 130 m2
 
 
U-Werte Außenwand EG: 0,16 W/m2K
U-Wert Dach: 0,11 W/m2K
U-Wert Fenster: 0,71 W/m2K
U-Wert Mittel: 0,25 W/m2K
Heizwärmebedarf: 25,2 kWh/m2a
Heizmittel: Zentral Kachelofen mit Photovoltaik-Kombination

Firmenprofil

M3 steht für Mösl mal 3: Die Gebrüder Stefan, Matthias und Christoph Mösl fusionierten ihre Einzelunternehmen im Jahr 2015 zu einer GmbH unter neuem Namen. Als Salzburger Ziviltechniker mit den Schwerpunkten Architektur, Statik und Bauabwicklung betreuen sie Bauprojekte ganzheitlich und nachhaltig mit einzigartigem Stil zwischen Tradition und Moderne. Werfen Sie einen Blick auf aktuelle und vergangene Projekte und setzen auch Sie auf nachhaltige Baulösungen mit Stil.
www.m3-zt.at
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Dass Holz ein Baustoff ist, der Generationen verbindet, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Für Architekt Christoph Mösl und das Team von m3-ZT liegt es daher nahe, Häuser aus Holz zu planen und umzusetzen, die ebenfalls Generationen (unter einem Dach) verbinden. Mit ihrem aktuellsten Projekt in Salzburg, einer Kombination aus Massivholz- und Holzriegel-Bauweise, treten sie einmal mehr den Beweis dafür an. Konkret geht es um das Konzept, generell nur soviel Kubatur zu schaffen, wie aktuell notwendig ist, sich allerdings Erweiterungs-Optionen für die Zukunft offenzuhalten.

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Dass Holz ein Baustoff ist, der Generationen verbindet, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Für Architekt Christoph Mösl und das Team von m3-ZT liegt es daher nahe, Häuser aus Holz zu planen und umzusetzen, die ebenfalls Generationen (unter einem Dach) verbinden. Mit ihrem aktuellsten Projekt in Salzburg, einer Kombination aus Massivholz- und Holzriegel-Bauweise, treten sie einmal mehr den Beweis dafür an. Konkret geht es um das Konzept, generell nur soviel Kubatur zu schaffen, wie aktuell notwendig ist, sich allerdings Erweiterungs-Optionen für die Zukunft offenzuhalten.

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Dass Holz ein Baustoff ist, der Generationen verbindet, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Für Architekt Christoph Mösl und das Team von m3-ZT liegt es daher nahe, Häuser aus Holz zu planen und umzusetzen, die ebenfalls Generationen (unter einem Dach) verbinden. Mit ihrem aktuellsten Projekt in Salzburg, einer Kombination aus Massivholz- und Holzriegel-Bauweise, treten sie einmal mehr den Beweis dafür an. Konkret geht es um das Konzept, generell nur soviel Kubatur zu schaffen, wie aktuell notwendig ist, sich allerdings Erweiterungs-Optionen für die Zukunft offenzuhalten.

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Dass Holz ein Baustoff ist, der Generationen verbindet, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Für Architekt Christoph Mösl und das Team von m3-ZT liegt es daher nahe, Häuser aus Holz zu planen und umzusetzen, die ebenfalls Generationen (unter einem Dach) verbinden. Mit ihrem aktuellsten Projekt in Salzburg, einer Kombination aus Massivholz- und Holzriegel-Bauweise, treten sie einmal mehr den Beweis dafür an. Konkret geht es um das Konzept, generell nur soviel Kubatur zu schaffen, wie aktuell notwendig ist, sich allerdings Erweiterungs-Optionen für die Zukunft offenzuhalten.

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Dass Holz ein Baustoff ist, der Generationen verbindet, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Für Architekt Christoph Mösl und das Team von m3-ZT liegt es daher nahe, Häuser aus Holz zu planen und umzusetzen, die ebenfalls Generationen (unter einem Dach) verbinden. Mit ihrem aktuellsten Projekt in Salzburg, einer Kombination aus Massivholz- und Holzriegel-Bauweise, treten sie einmal mehr den Beweis dafür an. Konkret geht es um das Konzept, generell nur soviel Kubatur zu schaffen, wie aktuell notwendig ist, sich allerdings Erweiterungs-Optionen für die Zukunft offenzuhalten.

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Dass Holz ein Baustoff ist, der Generationen verbindet, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Für Architekt Christoph Mösl und das Team von m3-ZT liegt es daher nahe, Häuser aus Holz zu planen und umzusetzen, die ebenfalls Generationen (unter einem Dach) verbinden. Mit ihrem aktuellsten Projekt in Salzburg, einer Kombination aus Massivholz- und Holzriegel-Bauweise, treten sie einmal mehr den Beweis dafür an. Konkret geht es um das Konzept, generell nur soviel Kubatur zu schaffen, wie aktuell notwendig ist, sich allerdings Erweiterungs-Optionen für die Zukunft offenzuhalten.

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